TONSILLOPAS Mischung

TONSILLOPAS Mischung

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PZN: 11851267
Hersteller: Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH
Darreichung: Mischung
Menge: 20 ml
Apothekenpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Enthält Alkohol

Enthält 25% Alkohol.

12,66 1
€ 633,00 / 1l
sofort verfügbar
Menge:
Packungsgrößen
20 ml 50 ml

Indikation

Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen des Rachenraumes.

Gebrauchs­informationen

Anwendungsangaben

  • - Homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei Entzündungen des Rachenraumes

Zusammensetzung

Die angegebenen Mengen beziehen sich auf 1 g Tropfen

Wirkstoff Baptisia tinctoria100 mg
Wirkstoff Hydrargyrum bicyanatum400 mg
Wirkstoff Ammonium bromatum100 mg
Wirkstoff Kalium bichromicum100 mg
Wirkstoff Kalium chloratum100 mg
Wirkstoff Apisinum200 mg
Hilfsstoff Ethanol+

Dosierungsangaben

PersonenkreisZeitpunktEinzeldosisGesamtdosis
Kinder von 1-6 Jahrenunabhängig von der Mahlzeit2 Tropfen1-3-mal täglich
Schulkinder von 6-12 Jahrenunabhängig von der Mahlzeit3 Tropfen1-3-mal täglich
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneunabhängig von der Mahlzeit5 Tropfen1-3-mal täglich
Kinder ab 1 Jahr und Erwachseneunabhängig von der Mahlzeit (im Abstand von jeweils 1/2-1 Stunde)5 Tropfenbis zu 6-mal täglich (maximal)

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als eine Woche lang einnehmen. Bei Fieber, das länger als 3 Tage andauert oder über 39 Grad ansteigt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Es handelt sich um ein homöopathisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das homöopathische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeit
- Allergische Überempfindlichkeit der Haut (allergische Dermatitis)
- Gesteigerte Produktion von Mundspeichel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.