ACONIT Schmerzöl

ACONIT Schmerzöl

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PZN: 1448582
Hersteller: WALA Heilmittel GmbH
Darreichung: Öl
Menge: 50 ml
Apothekenpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

10,92 1
€ 218,40 / 1l
sofort verfügbar
Menge:
Packungsgrößen
50 ml 100 ml

Indikation

Das Arzneimittel wird angewendet gemäß der anthroposophischen Menschen und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung des Wärmeorganismus und Integration von Stoffwechselprozessen bei schmerzhaften entzündlichen Erkrankungen, die vom Nerven-Sinnes-System ausgehen, z.B. Neuralgien (Nervenschmerzen), Neuritiden (Nervenentzündungen), Herpes zoster (Gürtelrose), rheumatische Gelenkerkrankungen. Hinweise zu den Anwendungsgebieten Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden.

Gebrauchs­informationen

Anwendungsangaben

  • - Schmerzhafte entzündliche Erkrankungen des Nerven-Sinne-Systems
  • - Nervenschmerzen (anthroposophisch)
  • - Nervenentzündung (anthroposophisch)
  • - Gürtelrose (Herpes zoster-Infektion)
  • - Gelenkerkrankung (rheumatisch; anthroposophisch)

Zusammensetzung

Die angegebenen Mengen beziehen sich auf 1 g Öl

Wirkstoff Aconitum napellus e tubere ferm 33c oleosum100 mg
Wirkstoff Quarz oleosum100 mg
Wirkstoff D-Campher10 mg
Wirkstoff Lavendelöl10 mg
Wirkstoff Aconitum/Camphora comp.+
Hilfsstoff Erdnussöl, raffiniert+

Dosierungsangaben

PersonenkreisZeitpunktEinzeldosisGesamtdosis
Kinder ab 6 Jahren und Erwachseneunabhängig von der Tageszeit1-3 ml Öl1-3-mal täglich

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Reiben Sie das Arzneimittel an den schmerzhaften Stellen ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht über einen längeren Zeitraum anwenden. Tritt innerhalb von 2-5 Tagen keine Besserung auf, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Hautreizungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Es handelt sich um ein anthrophosophisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das anthrophosophische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 10 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeit
- Hautrötung an der Anwendungsstelle
- Hautausschlag an der Anwendungsstelle

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.