ACC akut 600 Brausetabletten
0010808
| 20 St
Hexal AG
€ 0,80 / 1St
Abbildung ähnlich
PZN: | 7418412 |
Hersteller: | Viatris Healthcare GmbH - Zweigniederlassung Bad Homburg |
Darreichung: | Liquidum |
Menge: | 50 ml |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Enthält 50% Alkohol.
Zusammensetzung:
100 g Mischung, entsprechend 106 ml, enthalten:
Arzneilich wirksame Bestandteile:
Valeriana ø=D1 2,0g, Aether sulfuricus D1 2,5 g, Camphora D2 5,0 g, Cactus D2 10,0 g, Crataegus D2 25,0 g.
Sonstige Bestandteile:
Saccharose, Ethanol, Gereinigtes Wasser.
Anwendungsgebiet:
Das Anwendungsgebiet leitet sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: funktionelle Herzbeschwerden bei allgemeiner vegetativer Labilität.
Hinweis:
Bei Beklemmungsgefühl in der Herzgegend und Schmerzen, die in die Arme, den Oberbauch oder die Halsgegend ausstrahlen können, oder bei Atemnot ist eine ärztliche Abklärung zwingend erforderlich.
Gegenanzeigen:
Wann dürfen Sie Diacard nicht anwenden?
Wegen unzureichender Erfahrungen bei Säuglingen und Kleinkindern soll dieses Arzneimittel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Diacard bzw. werden von Diacard beeinflußt?
Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Mitteln bekannt.
Allgemeiner Hinweis:
In der Homöopathie ist bekannt, daß die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genußmittel ungünstig beeinflußt werden kann. Falls Sie sonstige Medikamente einnehmen, fragen Sie ihren Arzt.
Warnhinweis:
Diacard enthält 50 Vol.-% Alkohol.
Nebenwirkungen:
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Diacard auftreten?
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Nebenwirkungen bekannt geworden. Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Verordner oder Apotheker mit. Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.