TONSILLOPAS Tabletten

TONSILLOPAS Tabletten

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PZN: 7191055
Hersteller: Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH
Darreichung: Tabletten
Menge: 100 St
Apothekenpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

25,48 1
€ 0,25 / 1St
sofort verfügbar
Menge:

Indikation

Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen des Rachenraumes.

Gebrauchs­informationen

Anwendungsangaben

  • - Homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei Entzündungen des Rachenraumes

Zusammensetzung

Die angegebenen Mengen beziehen sich auf 1 Tablette

Wirkstoff Baptisia tinctoria15 mg
Hilfsstoff Magnesium stearat+
Wirkstoff Hydrargyrum bicyanatum60 mg
Wirkstoff Ammonium bromatum15 mg
Wirkstoff Kalium bichromicum15 mg
Wirkstoff Kalium chloratum15 mg
Wirkstoff Apisinum30 mg
Hilfsstoff Lactose-1-Wasser+
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline+
Hilfsstoff Maisstärke+

Dosierungsangaben

PersonenkreisZeitpunktEinzeldosisGesamtdosis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneunabhängig von der Mahlzeit1 Tablette1-3-mal täglich
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneunabhängig von der Mahlzeit (im Abstand von jeweils 1/2-1 Stunde)1 Tablettebis zu 6-mal täglich (maximal)

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein, indem Sie es langsam im Mund zergehen lassen oder mit etwas Flüssigkeit einnehmen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als eine Woche lang einnehmen. Bei Fieber, das länger als 3 Tage andauert oder über 39 Grad ansteigt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Es handelt sich um ein homöopathisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das homöopathische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeit
- Allergische Überempfindlichkeit der Haut (allergische Dermatitis)
- Gesteigerte Produktion von Mundspeichel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.